Kurs-Termine und Anmeldung

Apr 11

Theraplay Tagung 2025 in Wien

Start: 11. April 2025 um 13:00 Uhr
Ende: 12. April 2025 um 16:00 Uhr

Ort: Kolping Haus Wien
Preis: Euro

Mai 9

Aufbaukurs Theraplay oppositionelle, aggressive Kinder in Oftersheim

Start: 9. Mai 2025 um 18:00 Uhr
Ende: 10. Mai 2025 um 16:00 Uhr

Ort: Spieltherapeutische Praxis Oftersheim
Preis: 220,00 Euro

Dieser Aufbaukurs beschäftigt sich mit den Erscheinungsweisen und dem Umgang von Kindern mit oppositionellen, kontrollierenden, widerständigen oder ähnlichen Verhaltensweisen. Die Teilnehmerinnen lernen sowohl zu verstehen, was das Verhalten der Kinder ausmacht als auch Möglichkeiten des Umgangs damit.

Lerninhalte:

  • Zustandekommen von Symptomatiken verstehen
  • das Wesen des Kindes verstehen
  • In Videos und Rollenspielen die Erkenntnisse ausprobieren und anwenden
  • Vorgehensweise bei älteren und jüngeren Kindern
  • Einbeziehen der Eltern
  • Bottom-up versus Top-Down Maßnahmen
  • Supervision

Leitung: Ulrike Franke

Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten

Jun 27

Aufbaukurs Theraplay – Entwicklungsauffällige Kinder in Oftersheim

Start: 27. Juni 2025 um 18:00 Uhr
Ende: 28. Juni 2025 um 16:00 Uhr

Ort: Spieltherapeutische Praxis Oftersheim
Preis: 220,00 Euro

Fast die Hälfte aller entwicklungsgestörten Kinder zeigen auch Probleme im Verhalten, die eine gute soziale Integration einerseits und ihre Kompetenzen andererseits einschränken. Theraplay ist hier eine gute Hilfe, denn es kann sowohl die Motivation der Kinder fördern, wichtige Fähigkeiten (Kontaktbereitschaft, Aufmerksamkeit) als auch bei Regulationsstörungen und beim Spracherwerb Basiskompetenzen verbessern. Videos und Rollenspiele verhelfen den Teilnehmern zu praktischem Wissen und Anwendungsfähigkeiten.

Lerninhalte:

  • Theraplay Prinzipien bei Kindern mit geistiger Behinderung
  • Theraplay Prinzipien bei Kindern mit Lernstörungen
  • Theraplay Prinzipien bei Kindern mit sprachlichen Beeinträchtigungen (incl. Mutismus)
  • Therapeutische Vorgehensweisen bei Regulationsstörungen
  • Vorgehensweisen bei sehr kleinen oder sehr ängstlichen Kindern
  • Einsatz von Gebärden

Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten
Leitung: Ulrike Franke

Jul 11

Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode in Aurich

Start: 11. Juli 2025 um 18:00 Uhr
Ende: 12. Juli 2025 um 16:00 Uhr

Ort: Praxis Markus Schulte-Hötzel, Aurich
Preis: 250,00 Euro

Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM) ist ein Verfahren zur Beobachtung von Interaktionen zwischen Bezugspersonen (vor allem Eltern) und Kind. Sie hat sich in vielen Anwendungsbereichen bewährt: Die H-MIM wird im therapeutischen und pädagogischen Bereich, u. a. zur Therapieplanung, Elternberatung und Schulung genutzt. Für Gutachterinnen ist sie eine wertvolle Hilfe im Rahmen von Sorgerechtsentscheidungen.

Die Therapeutin wählt aus einer Vielzahl von Aufgaben – je nach Fragestellung und Hypothese – individuell für die Dyaden aus.

Es gibt Aufgabenkarten für Kleinkinder, Kindergartenkinder, Schulkinder und Jugendliche. Jede Karte enthält die Anleitung zu einer Aufgabe. Die Anweisung ist so formuliert, dass sie alltagsnahe Situationen beschreibt. „Dadurch bekommen die Eltern eine große Freiheit, die natürliche Verhaltensweisen hervorzurufenpflegt.“ (Marschak 1980)

Lerninhalte:

  • Anwendungsbereiche der H-MIM

  • Theoretische Grundlagen der H-MIM

  • Planung und Setting der H-MIM

  • Beobachtung einer Eltern-Kind-Interaktion (H-MIM) anhand von Videobeispielen

  • Training der systematischen Beobachtung von Eltern-Kind-Interaktionen

  • Differenzierung von Beobachtung der Fakten und deren Interpretation

  • Möglichkeiten der Auswertung

  • Selbsterfahrung in der dyadischen Interaktion

Leitung: Markus Schulte-Hötzel

Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten

Aug 22

Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode in Bad Elster

Start: 22. August 2025 um 15:00 Uhr
Ende: 23. August 2025 um 16:00 Uhr

Ort: Bad Elster
Preis: 250,00 Euro

Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM) ist ein Verfahren zur Beobachtung von Interaktionen zwischen Bezugspersonen (vor allem Eltern) und Kind. Sie hat sich in vielen Anwendungsbereichen bewährt: Die H-MIM wird im therapeutischen und pädagogischen Bereich, u. a. zur Therapieplanung, Elternberatung und Schulung genutzt. Für Gutachterinnen ist sie eine wertvolle Hilfe im Rahmen von Sorgerechtsentscheidungen.

Die Therapeutin wählt aus einer Vielzahl von Aufgaben – je nach Fragestellung und Hypothese – individuell für die Dyaden aus.

Es gibt Aufgabenkarten für Kleinkinder, Kindergartenkinder, Schulkinder und Jugendliche. Jede Karte enthält die Anleitung zu einer Aufgabe. Die Anweisung ist so formuliert, dass sie alltagsnahe Situationen beschreibt. „Dadurch bekommen die Eltern eine große Freiheit, die natürliche Verhaltensweisen hervorzurufenpflegt.“ (Marschak 1980)

Lerninhalte:

  • Anwendungsbereiche der H-MIM

  • Theoretische Grundlagen der H-MIM

  • Planung und Setting der H-MIM

  • Beobachtung einer Eltern-Kind-Interaktion (H-MIM) anhand von Videobeispielen

  • Training der systematischen Beobachtung von Eltern-Kind-Interaktionen

  • Differenzierung von Beobachtung der Fakten und deren Interpretation

  • Möglichkeiten der Auswertung

  • Selbsterfahrung in der dyadischen Interaktion

Leitung: Markus Schulte-Hötzel

Zeitrahmen: 10 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten

Veranstalter: Johannesbad Akademie, Bad Elster