ausgewählte Literatur

• Baur-Grove, G. (2004): Erklären – Begreifen. Einsichten in Wissensvermittlungen bei Vorschulkindern. Ermittelt durch die H-MIM (Heidelberger Marschak Interaktions-Methode). in: Schwierige Kinder – verstehen und helfen 32, 4-7
• Eichhorn, H. (2003): Trennen sich Mütter anders von ihren Söhnen als von ihren Töchtern? in: Schwierige Kinder – verstehen und helfen 30, 23-26
• Franke, U. (2002): Erkennen durch Beobachten. Interaktionsdiagnostik in der Logopädie. in: Forum Logopädie, 16 (1), 17-23
• Franke, U. (2006): H-MIM – Beobachtung als Entscheidungshilfe bei Personenrechtsstreitigkeiten. Wie eine systematische Beobachtung der Erwachsenen-Kind-Interaktion bei rechtspsychologischen Gutachten helfen kann. in: Fabian, Nowara (Hrsg.): Neue Wege und Konzepte in der Rechtspsychologie. Berlin: LIT Verlag
• Franke, U. (2019): Erkennen durch Beobachten. Durch Interaktionsdiagnostik zu Erkenntnissen und Lösungen. in: Schwierige Kinder – verstehen und helfen 77, 1/2019, 6-13
• Franke, U. (2019): Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode. Wie eine Interaktionsdiagnostik in der Logopädie weiterhelfen kann. in: Forum Logopädie 33 (4)
• Franke, U. Schulte-Hötzel, M. (2019, 2022): Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode. Oftersheim: TheraplayPress
• Franke, U., Wettig, H. (2005): Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode zur Diagnose der Mutter-Kind Interaktion. Validität – Effektgröße – Sensitivität – Reliabilität. Forschungsergebnisse einer Längsschnittstudie 1998-2005. Vortrag: International Theraplay Conference
• Hommers, W.(2019): Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM): Eine kritische Analyse aus familienrechtspsychologischer Sicht. in: Rechtspsychologie 5/3/2019
• Jacob A. (2015): Videounterstützte Interaktionsbeobachtung in der familienrechtspsychologischen Begutachtung. in: Rechtspsychologie 1 1/2015
• Jacob, A. (2022): Interaktionsbeobachtung von Eltern und Kind. Methoden – Indikation – Anwendung. Ein Praxisbuch. Stuttgart: Kohlhammer
• Jernberg, A.M. (1988): Untersuchung und Therapie der pränatalen Mutter-Kind-Beziehung. in: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 37, 161-167
• Marschak, M. (1960): A Method for Evaluating Child-Parent Interactions under Controlled Conditions. in: The Journal of Genetic Psychology 97, 3-22
• Marschak, M. (1980): Parent-Child Interaction and Youth Rebellion. New York: Gardner Press
• Marschak, M. (2019): Eine Methode zur Erfassung von Fortschritten bei Head Start Kindern, in: Schwierige Kinder  – verstehen und helfen 77, 1/2019, 16 – 18
• Nagelschmitz, J. (2002): Ein Vergleich des Interaktionsverhaltens von Müttern und Vätern mit ihren sprachentwicklungsgestörten Söhnen im Vorschulalter in der H-MIM. in: Schwierige Kinder – verstehen und helfen 27, 18-21
• Ritterfeld U. (1993): Das Rätsel Paul. Möglichkeiten einer systematischen Beobachtung der Eltern-Kind-Interaktion. in: L.O.G.O.S. interdisziplinär (1), 18-25
• Ritterfeld, U. & Franke, U. (1994): Die Heidelberger Marschak Interaktionsmethode. Stuttgart: G. Fischer Verlag (vergriffen)
• Ritterfeld, U. (1997): Beschreibung als Diagnose?!: zur Analyse von Eltern-Kind-Interaktionen. in: Journal für Psychologie, 5 (1) 77-85
• Schulte-Hötzel, M. (2019): Zeit für Veränderungen. Die Neuauflage der Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode. in: Schwierige Kinder – verstehen und helfen 77,  14-15
• Schulte-Hötzel, M. (2019): Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode in der Mutismustherapie, in: mutismus.de 21/2019, 15-21
• Wagner, C. C. (2022): Ich sehe was, was du nicht siehst?! –Entwicklung einer Auswertungssystematik zur H-MIM für Kindergartenkinder in der Dimension Emotionalität im Rahmen familienrechtspsychologischer Begutachtung. Masterarbeit Medical School Hamburg Fakultät Humanwissenschaften