als ergänzende Diagnostik für Kinder, die nur schwer mit anderen Methoden diagnostiziert werden können (z. B. bei Störungen im autistischen Spektrum, Behinderungen, Selektivem Mutismus, oppositionell-verweigernden Verhalten u.a.)
um das Kommunikationsverhalten in verschiedenen Situationen zu beobachten und einzuschätzen (z. B. bei Redeflussstörungen, Spracherwerbsstörungen)
zur Einschätzung und Beobachtung des sozio-emotionalen Verhaltens
um eine bestimmte Intervention zu planen, auszuwählen (z. B. Theraplay)
zur Identifikation von Veränderungen (vor und nach einer Therapie)
für die Elternberatung
als Entscheidungshilfe in der familienrechtlichen Begutachtung
z. B. bei Sorgerechtsentscheidungen, Kindeswohlgefährdung